Si·mu·la·ti'on, die; -,-en (lateinisch)
die Darstellung oder Nachbildung eines kybernetischen Systems (Prozesses) oder bestimmter Aspekte desselben durch ein Modell, das v. a. physikalisch-technischer oder mathematisch-abstrakter Natur sein kann. Simulationen erlauben Untersuchungen oder Manipulationen (insbesondere des Zeitverhaltens), deren Durchführung am eigentlichen System zu gefährlich, zu teuer oder anderweitig nicht möglich ist.
(Meyers Lexikon)